Filter nach Schlagwort: Birkensee
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Besenheide
Früh aufstehen lohnt sich - zauberhafte Landschaft am Birkensee.
zugefrorene südliche Wasserfläche
Besenheide
Birkensee
Moos mit Reifschicht
Spiegelung im zugefrorenen Birkensee
gekrümmter Birkenstamm
Die Sonne schmilzt den Reif auf den Ästen und verwandelt ihn in glitzernde Wassertropfen, die Farben entstehen durch Lichtbrechung in diesen.
"Birkenstamm im Birkensee"
Birkenblätter mit Reif
Auf dem Rückweg: Baum mit moosbewachsenen Ästen
ND 1000x · 91 s · f/8 · 28 mm · ISO 100 · EOS 5D
Abendrot am zugefrorenen Birkensee. Die lange Belichtungszeit von 91 s bewirkt verwaschene Wolken. Aber auch kleine Zweige, die sich im Wind bewegen, werden unscharf abgebildet.
f/11 · 18 mm · ISO 100 · 0.3 - 1.2 s (für Himmel bzw. Vordergrund)
veröffentlicht am 13.12.2013
Kategorie: Schönbuch
Schlagworte: Birkensee | Abendrot | Sonnenuntergang | See | Langzeitaufnahme
Nachschlag zum Birkensee: Drei Aufnahmen in infrarot (720 nm Tiefpassfilter):
Knüppeldamm
Spiegelung im See
Birkensee im Herbst, ein Übergangsmoor auf dem Bromberg im Schönbuch.
namengebend: Birken
Birkenlaub im Gegenlicht
Das warme Licht der Abendsonne erzeugt eine schöne Stimmung.
Mücken im Abendlicht
Miniaturlandschaft aus Flechten, Moos und Nadeln
veröffentlicht am 8.11.2013
Jahreszeit: Herbst
Kategorie: Schönbuch
Schlagworte: Birkensee | Moor | See | Birke | Abendlicht
Birkensee in infrarot
Moorlandschaft in infrarot, im Vordergrund Heidelbeerensträucher
Seerosenblätter auf dem Birkensee
Bei den obigen Infrarotaufnahmen ist die eigentliche Infrarotintensität in der Helligkeit enthalten, und die Entwicklung der Farben erfolgte hauptsächlich nach ästhetischen Gesichtspunkten.
Die Farben können allerdings auch aus normalen Aufnahmen entnommen und mit der Infrarotaufnahme überlagert werden - was folgende farbigen Infrarotbilder ergibt:
Birkensee
Seerosenblätter auf dem Birkensee
Kiefern am Birkensee
Hier noch einmal die verschiedenen Bearbeitungen im Detail erläutert:
Die Rohdaten des normalen und infraroten Bildes sind in der ersten Zeile, man sieht, dass das infrarote Bild (IR-RAW) hauptsächlich im Rotkanal aufgezeichnet wird. Die einfachste Bearbeitung ist, das infrarote Bild in schwarzweiß zu konvertieren (IR-SW). Nimmt man nun die Farben eines normalen Bildes (VIS-CL) und kombiniert sie mit den Helligkeitsinformationen des Infratotbildes, erhält man farbige Bilder (Ergebnis 1), deren Farben dem natürlichen Bild entsprechen, die Helligkeit jedoch dem infraroten.
Eine andere Möglichkeit (die zuerst gezeigte), farbige Infrarotbilder zu erhalten, besteht darin, für das Infrarotbild einen Weißabgleich auf das Laub vorzunehmen (IR-WB) und anschließend den Blau- mit dem Rotkanal zu vertauschen (Ergebnis 2).
Frosch im Birkensee
Moosbeeren reifen heran